Die Oberbürgermeister und Bürgermeister von Schwerin, Rostock, Greifswald, Stralsund, Neubrandenburg und Wismar haben am Dienstag in Wismar über das Finanzausgleichs-gesetz beraten. Ziel müsse es demnach sein, dass alle Gemeinden - auch die kleinsten - spürbar besser gestellt werden und aus den roten Zahlen kommen können. Das Land hat mit guten Argumenten, insbesondere mit den schwachen Steuereinnahmen der Kommunen in Mecklenburg-Vorpommern, den Bund überzeugen können und einen deutlichen Mehrbetrag ab 2020 erreicht. Jetzt geht es darum, dass dieses Geld auch bei den Kommunen ankommt.