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Vielfalt erleben: Interkulturelle Woche bringt Menschen in Greifswald zusammen

15.09.2025
Plakat zur Interkulturellen Woche 2025 in Greifswald

„Dafür!“ – Unter diesem Motto findet die Interkulturelle Woche in Greifswald vom 19. September bis zum 20. Oktober 2025 statt. Über 40 Veranstaltungen laden zum Mitmachen, Begegnen und Austausch ein – viele davon in den Stadtteilen Schönwalde I/Südstadt und Schönwalde Besucherinnen und Besucher können sich auf eine Vielzahl von Aktivitäten freuen, darunter Filmabende, Konzerte, Vorträge, Sportevents, gemeinsames Kochen und vieles mehr. 

Die feierliche Eröffnung startet am 19. September um 15:30 Uhr in der IGS Erwin Fischer mit einem bunten Programm. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die georgische Kultur mit Gästen von der Tanzakademie des Georgischen Vereins Kulturwerkstatt SakARTvelo Berlin. Ausdrucksstarke Choreografien, schnelle Drehungen und kraftvolle Sprünge – das Ensemble bringt Herz und Seele der georgischen Kultur auf die Bühne. Ein Kreativ-Workshop unter dem Motto „Reise ins georgische Alphabet“ lädt zum Mitmachen ein. Anschließend präsentieren Initiativen und Vereine ihre Angebote beim Markt der Möglichkeiten.

Weitere Höhepunkte der Aktionswochen sind das interkulturelle Fußballturnier auf dem Sportplatz Dubnaring sowie der Interkulturelle Flohmarkt in der Siemensallee am 20. September, der interkulturelle Eröffnungsgottesdienst in der St. Jacobikirche sowie zwei Theateraufführungen der jüdischen Gemeinde Rostock im St. Spiritus am 21. September, die Filmvorführung „Kein Land für Niemand“ zum bundesweiten Tag des Flüchtlings im CineStar am 24. September, die Filmpremiere „Welcome to Vorpommern – Neuanfang braucht Starthilfe“ im Kiek In am 25. September, das Konzert von PALMIRA FURMAN im St. Spiritus am 2. Oktober sowie der Tag der Offenen Moschee im Islamischen Kulturzentrum Greifswald am 3. Oktober.

Die Vielfalt der Veranstaltungen spiegelt die Vielfalt der Mitwirkenden wider. Das bunte Programm wurde liebevoll vom Netzwerk Migration Greifswald und zahlreichen Kooperationspartnern organisiert. Über 50 Organisationen sowie ehrenamtlich engagierte Einzelpersonen brachten sich ein – ihnen gilt unser großer Dank.